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GRUSSKARTENBLOG

Weihnachten

Strahlend, wie ein schöner Traum,

steht vor uns der Weihnachtsbaum.

Seht nur, wie sich goldenes Licht

auf der zarten Kugeln bricht.

“Frohe Weihnacht” klingt es leise

und ein Stern geht auf die Reise.

Leuchtet hell vom Himmelszelt –

hinunter auf die ganze Welt.

Den Sinn der Weihnacht zu erkennen,
es Fest der Liebe dann zu nennen.
Die Nächstenliebe damit gemeint,
denn sie ist es, die uns vereint,
sie soll sich in unseren Herzen regen,
drum wünsch‘ ich allen Gottes Segen.

Weihnachten – die schöne Zeit –
Glocken klingen weit und breit,
Kerzenlicht in jedem Heim –
Frieden soll auf Erden sein.

Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern,
Freude schaut aus den Gesichtern.
Ich nehme Deine warme Hand,
entführ’ Dich in mein Weihnachtsland.

Erst wenn Weihnachten im Herzen ist,

liegt Weihnachten auch in der Luft.

Ein Fest naht, ein Fest wie kein anderes. für alle, die guten Willens sind. Ein Fest, dessen Geist die Welt umspannt und über Berge und Täler die Botschaft verkündet: Christ ist geboren.

Weihnachten ist eine sehr schöne Zeit, sie soll Euch bringen Freude, Glück und Zufriedenheit.

Zeit für Liebe und Gefühl,
heute bleibt’s nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft,
Weihnachten liegt in der Luft.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren
und versuchen, es das ganze Jahr
hindurch aufzuheben.

Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.

Am Himmel leuchten die Sterne so hell und so klar,
ich wünsch dir ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr!

Ganz erfüllt von Seligkeit –
Kerzenglück und Freudenschein.
Leuchten in der Weihnachtszeit
und alle Ängste werden klein!

Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

Der Wind weht durch die Tannenwälder,
langsam bricht die Nacht herein;
und im Haus in wohler Wärme
sitzen wir bei Kerzenschein.

 

Friedlich liegt die Welt im Traume,
strahlt von heller Festlichkeit.
In Gesellschaft unserer Liebsten
genießen wir die Weihnachtszeit.

 

Schnee legt sich auf den Dächern nieder.
Lautlos in Vergänglichkeit
hüllt die Stadt in weiße Stille,
die Stadt trägt nun ihr schönstes Kleid.

 

Hoch am Himmel Engelsstimmen
verkünden uns von Heiligkeit.
Sterne strahlen auf uns nieder,
Advent, Advent, es ist soweit!

Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.

Die Tage werden kälter, Ruhe kehrt ein.
Lass’ Dich verzaubern von Tannenduft und Kerzenschein!
Genieß’ die besinnliche Zeit voll Freude, such’ keinen Streit –
erfreu’ Dich an der herrlichen Weihnachtszeit!

Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum.

Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen.

Weihnachten ist ein Fest für die Menschheit.
Es kommt über einen und legt
sich warm und weich auf einen
und duftet nach
Tannen und Wachskerzen und
Lebkuchenmännern und
nach vielem, was es gab, und nach vielem,
was es geben wird.

Eine Kerze abbrennen lassen und sich wirklich einmal die Zeit dazu nehmen, gar nichts weiter zu tun als dieses.

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

 

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

 

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!

Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit gefrorenem Näschen.

Die kleinen Hände taten ihm weh;
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her –
was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack,
meint ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiß was Schönes drin:
es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

Nach Hause kommen – das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.

Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.

 

Weit wie mit dichtem Diamantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.

Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.

Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,
wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,
wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,
steigt Gott herab vom Himmel
und bringt das Licht:
Dann ist Weihnachten.

Hell erleuchtet sind die Fenster,
Haus und Hof sind zugeschneit,
und ein jeder fühlt im Herzen
Ruhe und Besinnlichkeit.

 

Verlassen sind die Straßen heute,
dunkel ragen Tannen auf;
friedlich und von hellem Glanze
liegt pulverweißer Schnee darauf.

 

Aus den Häusern, aus den Stuben,
hört man friedlichen Gesang.
Am Himmel strahlen, leuchten Sterne
zu weihnachtlichem, süßen Klang.

 

Es ist Advent, die Welt in Stille,
es bleibt kein Platz für Traurigkeit;
und ein jeder fühlt im Herzen
Freude und Behaglichkeit.

Wie leide ich vor Sehnsucht!
Wäre es doch Weihnachten!

Es treibt der Wind im Winterwalde

die Flockenherde wie ein Hirt,

und manche Tanne ahnt, wie balde

sie fromm und lichterheilig wird

und lauscht hinaus, den weißen Wegen

streckt sie die Zweige hin – bereit,

und wehrt dem Wind und wächst entgegen

der einen Nacht der Heiligkeit.

Christkindl, ich bitt’ dich – denk im Himmel ganz fest an mich! Teile deine Geschenke aus, und bring mir was ganz tolles ins Haus!

Kerzenschein und Christlaterne
leuchten hell die Weihnacht ein.
Glocken läuten nah und ferne,
Friede soll auf Erden sein.

Nächte heller Kerzen und der Kinderseligkeit. Und so wünsche ich von ganzem Herzen eine strahlend-schöne Weihnachtszeit!

Es ist der Geist der Weihnacht,
der uns mit Leben erfüllt
und im Mantel der Liebe
überwintern lässt.

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Christkindl, ich bitt’ dich – denk im Himmel ganz fest an mich! Teile deine Geschenke aus, und bring mir was ganz tolles ins Haus!

Sprüche, Zitate und Gedichte für Weihnachten

Weihnachten ist der Höhepunkt des christlichen Jahres. Es wird die Geburt Jesus gefeiert. Es ist eine schöne und ruhige Zeit, die oft im Kreise der Familie verbracht wird. Und das Versenden und Empfangen von stimmungsvollen Weihnachtsgrüßen an Verwandte, Bekannte und Freunde ist für viele Menschen ein schöner Brauch. Mit besinnlichen Texten, Sprüchen und Gedichte versehen, wird Ihre Weihnachtskarte zu etwas ganz Persönlichen und Besonderen.

Das gilt auch für die Geschäftswelt: Eine schöne Weihnachtskarte an Geschäftspartner oder Kollegen mit einem gut überlegten Weihnachtsgruß erzeugt positive Emotionen und bleibt lange Zeit in Erinnerung und stärkt die Geschäftsbindung.  Ideen für kreative und originelle Weihnachtstexte finden Sie in unserem Blogbeitrag.

Egal, ob für private oder geschäftliche Zwecke: Stöbern Sie durch unsere umfangreiche Auswahl an Weihnachtsgedichten und Weihnachtssprüche. In Kombination mit persönlichen Worten und Grüßen wird Ihre Weihnachtskarte so zu einem Überbringer von Liebe, Freundschaft und Wertschätzung.